Samstag, 29. Juni 2019

5. In Pärnu, Estlands Sommerhauptstadt


Nach der Rückfahrt über die Insel Saaremaa und den Damm zur Insel Muhu bringt uns die Fähre von Kuivastu zurück auf das Festland bei Virtsu. Nach rund 160 km erreichen wir die Stadt Pärnu. Sie gilt als Sommerhauptstadt Estlands. Und tatsächlich ist hier ein Betrieb wie in südlichen Feriendestinationen. Überall hat es Gartenwirtschaften und Kunstgeschäfte. Sehr viele Häuser werden im alten Stil renoviert. Wir übernachten in der Green Villa. Gerade um die Ecke finden die Hansetage mit Mittelalterfestival, Musikgruppen und Marktständen statt. Da gibt es viel zu sehen, zu probieren und einiges zu kaufen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Stadtzentrum feiert der Chor des humanistischen Gymnasiums sein 150-jähriges Bestehen mit einem öffentlichen Konzertauftritt. Dank der Mithilfe von Lehrpersonen und Eltern singt er unter der straffen Hand einer taffen Dirigentin sehr gut. Wir laufen durch die Supeluse – Strasse (nicht zu verwechseln mit Suppenliese) zur Ostseeküste. Feinester Sand bildet eine wunderbare Badezone. Das Wasser ist so warm, dass Rigette ein Stück weit ins Meer raus watet. Das gibt natürlich wieder Appetit. Feine Snack – Häppchen helfen einen Hungerast zu umgehen. Das Zusammenspiel von Wolken und Abendsonne gibt schöne Strukturen über dem Kurhotel.
 
 
 
 
 
 


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